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Myanmar

150317 Mandalay

Glaube habe gestern etwas zu viel Sonne abgekriegt. Deshalb werde ich heute über Mittag wie die Burmesen ausgiebig Chillen und die Hitze meiden. So ergibt sich auch die Möglichkeit endlich den Blog auf Fordermann zu bringen. Die immer wieder abbrechenden Datenverbindungen haben mich in den letzten Tagen einiges an Nerven gekostet. Diverse Beiträge sind beim Hochladen im Nirvana veschwunden so dass ich nun mit buddhistischem Gleichmut die Texte erneut eintippe. Auch das Bilderbeiwerk braucht extrem lange. Da hilft auch keine noch so große meditative Konzentration, der Ladebalken bewegt sich kein Stück schneller.

Am Morgen bin ich deshalb zeitig aufgestanden. Am Frühstückstisch mit Adele und Megan zwei britischen Lehrerinnen zusammengesessen. Sie unterrichten hier Kinder in einer internationalen Sommerschule. Bei noch erträglichen Temperaturen dann über den nahegelegenen Markt geschlendert um Vorräte für die morgige Schiffsfahrt nach Bagan zu besorgen. Wahrscheinlich überflüssig, gibt es doch bestimmt wieder genügend Händler an Bord.

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3 Antworten auf „150317 Mandalay“

soeben erfuhr ich in FAZ, dass eine spitzenköchin in Thailand als
besondere Delikatesse gebratenes Ungeziefer anbietet und sich erst
zufrieden gibt, wenn ihre gäste „wow, wow“ sagen.
nicht alles müssen Sie nach hause bringen , lieber herr beck!

Setz dich nicht selbst so unter Druck!Du bist erst eine Woche unterwegs.Mach langsam.Die Umstellung auf so ein heisses Klima ist halt nicht so einfach. Ich wuerde bei den Temperaturen eingehen wie eine Primel. Fuer mich kaeme nur England,Kanada etc. in Frage. Mit der buddhistischen Gelassenheit ist das auch nicht so leicht,wenn man bedenkt , wie lange die Lamas zum Beispiel meditieren oder jahrelang im Retreat sind.

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