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Reiseroute Thailand

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Reisezeitraum: 6. Mai bis 14. Mai 2015
Reiseroute: Huay Xai (Laos) – Chiang Rai – Chiang Mai – Sukhothai – Bangkok – Siem Reap (Kambodscha)
Reisezeitraum: 28. Mai bis 10. Juni 2015
Reiseroute: Koh Kong (Kambodscha) – Bangkok – Chumphon – Ko Tao – Surat Thani – Georgetown (Malaysia)


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Reiseroute 9. März 2015 bis 17. Februar 2016

Aufenthalt und Reiseroute in den einzelnen Ländern

Myanmar: 9. März bis 29. März 2015
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Vietnam: 29. März bis 19. April 2015
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Laos: 19. April bis 6. Mai 2015
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Thailand: 6. Mai bis 14. Mai 2015 und 28. Mai bis 10. Juni 2015
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Kambodscha: 14. Mai bis 28. Mai 2015
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Malaysia: 10. Juni bis 7. Juli 2015
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Borneo: 7. Juli bis 28. Juli 2015
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Indonesien: 28. Juli bis 20. September 2015
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Australien: 20. September bis 13. Dezember 2015
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Neuseeland: 13. Dezember 2015 bis 17. Februar 2016

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150606 Koh Tao

Auf Koh Tao mache ich gerade ein wenig Urlaub vom Umher-Reisen. Mal ein paar Tage am gleichen Standort verweilen ist zur Abwechslung ganz erholsam. Hier fröhne ich dem Tauchen, Schnorcheln und Segeln und lese zwischendurch mal was anderes als meinen Lonely Planet.

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Mae Haad Beach, direkt vom Strand aus kann man hier ein Riff mit einem kleinen Wrack betauchen.

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Laem Thian Bay auf Ko Tao, hier habe ich beim Schnorcheln meinen ersten Schwarzspitzen-Riffhai gesichtet. Länge süße 40 cm.

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Koh Nang Yuan liegt direkt vor Koh Tao und ist ein beliebtes Ausflugsziel zum Tauchen und Schnorcheln.

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Die Tauchplätze rund um die Insel bieten vielfältiges Unterwasserleben und gute Sichtweiten.

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Unterwasser-Selfie am Wrack der HTMS Sattakut, ein früheres Landungsboot der US-Marine, das hier als künstliches Riff versenkt wurde.

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Bunte Spiral-Würmer direkt unter der Wasseroberfläche. Den Korallen ist es im flachen Wasser bei deutlich über dreißig Grad zu warm. Zum Tauchen allerdings sehr angenehm. Selbst in der Tiefe herrschen noch 27-28 Grad.

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Alternativer Bootsbau. Wozu einen wasserdichten Rumpf wenn man genügend Kanister in einer floßähnlichen Konstruktion unterbringen kann.

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Abendstimmung am Sairee Beach.

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150529 Koh Kong – Bangkok

Viel gereist in den letzten Tagen. Von Sihanoukville, Kambodscha, über das Grenzstädtchen Koh Kong wieder nach Thailand. Einen Tag in Bangkok verbracht und dann mit dem Nachtzug nach Chumphon um von dort nach Ko Tao überzusetzen.

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Zwei Giganten des Rock verewigt als Graffiti in einer Bar in Sihanoukville, Jim Morrison von den Doors und Animal von der Muppets Show Band.

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Farbenfroher Hindutempel in Bangkok ganz in der Nähe meines Hostels.

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Aussichtslounge im 77. Stock des Baiyoke Towers, bislang mit 304 Metern
das höchste Gebäude in Thailand.

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Aussicht von der sich langsam ums Gebäude drehenden Freiluftplattform im 84. Geschoss.

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Die Konkurrenz ist gerade im Bau, der MahaNakhon Tower von Ole Scheeren soll 310 Meter hoch werden.

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Lumpini-Park eine grüne Oase inmitten des Zentrums von Bangkok.

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In den Wasseradern und Seen des Parks haben sich stattliche Warane angesiedelt.

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Mini Mac in der Skytrain-Haltestelle am Nationalstadion.

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150514 Bangkok – Siem Reap

Nach der Ankunft am frühen Morgen in Bangkok erstmal Frühstück direkt am Busterminal und danach mit dem Linienbus ins Stadtzentrum. Mein Guesthouse lag in zweiter Reihe zur Khaosan Road, der Backpackerfeiermeile, und war dementsprechend nicht die leiseste Unterkunft auf meiner Reise. Nach der Übernachtfahrt und einigen (Konsum)Tempelbesichtigungen sowie diversen Livemusicbars am Abend konnte ich dennoch gut schlafen.
Am nächsten Tag waren die Feierlichkeiten zum Beginn der Regenzeit bzw. der Reis-Einsaat (Royal Ploughing Ceremony) rund um den alten Königspalast und entsprechend viel Volk unterwegs. Das Verkehrschaos hielt sich aber in Grenzen und so mietete ich mir ein Tuktuk um einige Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung anzusteuern. Bei den weiter entfernten konnte man das unübersichtliche Straßengewirr gut mit den ständig verkehrenden Riverboats oder dem Skytrain umgehen.
Bevor es weiter in den Süden Thailands geht mache ich aber noch einen Abstecher nach Kambodscha.
Nach zwei Tagen Aufenthalt in Bangkok fuhr ich deshalb mit dem Minibus zur Grenze nach Aranyaprathet. Mit einem weiteren Deutschen und einem in Bangkok lebenden Amerikaner teilte ich mir von dort ein Taxi nach Siem Reap. Auch dort wurde gefeiert, es war Kings Birthday, und die Stadt war voll wie selten in der Nebensaison. Zusammen mit einem Briten und einem Kanadier endete unser Rundgang durch die Pub-Street spät in der Nacht in einer kleinen Reggaebar bei Ankor Beer für 1$. Offizielle Währung ist zwar Rial, bezahlt wird aber mit amerikanischen Noten, die auch an den ATMs erhältlich sind.

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Khaosan Road wird abends für den Verkehr gesperrt und zur Flaniermeile mit unzähligen Bars, Restaurants und Massagestudios.

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Auf den Wasserwegen in Bangkok kommt man recht schnell und billig voran. Bei den Tuktukfahrern ist dagegen hartes Verhandeln angesagt.

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Die Tuktuks sind klein und wendig und somit wie für den Innenstadtverkehr geschaffen. Allerdings muss man sich klein machen um etwas während der Fahrt zu sehen

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So hatte ich mir Bangkok nicht vorgestellt. Derart freie Straßen sind aber auch die Ausnahme.

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Nach der Ploughing Ceremony dürfen die Zuschauer im Sand nach Reiskörnern graben um diese als Glücksbringer zuhause einzusäen.

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Trotz Regens strömten die Massen zum Königspalast.

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Gasse im Chinatown von Bangkok

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Chinatown

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3-D Scanner und Modelierer im Siam-Center in dem man ein maßstabsgetreues Abbild von sich selbst herstellen kann.

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Mein Tuktukfahrer wollte mir unbedingt seine Muay Thai Trainingsbude zeigen, lag zum Glück auf dem Weg.

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Am Grenzübergang Aranyaprathet-Poi Pet überraschte uns ein heftiges Gewitter mit sintflutartigen Regenmassen. Da entschlossen wir uns ein Taxi zu teilen statt auf den Linienbus zu warten.

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150511 Sukhothai

Sukhothai war als Zwischenstopp gedacht um die Strecke nach Bangkok nicht in einem Rutsch machen zu müssen. Hätte ich gewusst dass es hier noch heißer als in Chiangrai ist …
Zum Glück hatte ich ein Zimmer mit Aircondition, so konnte ich mich nachts wieder auf Normaltemperatur runterkühlen.
Tagsüber versuchte ich die alte Wind-Chill-Methode, je schneller man fährt (wahlweise Motorroller oder Fahrrad) desto kühler kommt einem die Umgebung vor. Nun ja, ich weiß nicht ob jemand mal versucht sich einen Fön längere Zeit ins Gesicht zu halten, aber so ähnlich fühlt sich das dann an bei 40 Grad im Schatten (Messwerte in der Sonne auf asphaltierter Straße will ich gar nicht wissen).
Aber die hiesigen Tourismusbeauftragten haben dies wahrscheinlich mit bedacht und entsprechend viele schattenspendende Bäume rund um die alten Tempelruinen der ehemaligen Städte Sukhothai und Si Satchanalai gepflanzt. Ähnlich wie in Bagan, Myanmar, sind die normalen Holzbehausungen dieser Siedlungen längst dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen und lediglich die in Backstein oder Naturstein errichteten Altertümer sind auf einer großen Fläche verstreut als Ruinen erhalten geblieben.
Ganz bequem kann man diese weitläufigen Historischen Parkanlagen mit dem Zweirad oder teilweise sogar mit dem Auto erkunden. So spart man sich einige Kilometer Fußweg in praller Sonne. Sehr vernünftig finde ich.

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Geregnet hat es dann auch mal und zwar richtig heftig. So schnell habe ich noch keinen Straßenmarkt verschwinden sehen wie an diesem Abend. Ich hab mir unterdessen in der überdachten Markthalle eine gemütliche Ecke gesucht.

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150508 Chiang Mai

Die ersten Tage in Thailand habe ich im wunderschönen Chiang Mai verbracht. Nach der adrenalinlastigen Dschungel-Tour war mir etwas nach leichter Unterhaltung. Also habe ich die hier allgegenwärtigen Angebote von Trecking, Rafting, Elefanten, ATV-Riding, Massage- und Kochkursen links liegen lassen und bin einfach durch die Straßen geschlendert. Mal hier ein paar Fotos geschossen, mal da einen Tempel besichtigt und ausgiebig in Cafes und Bars die Seele baumeln lassen. Die Altstadt mit ihren kleinen verwinkelten Gassen und erstaunlich üppigem Baumbestand lässt eher an ein mediterranes Dorf denken als an eine asiatische Großstadt. Sobald man den von Kanälen umgebenen inneren Kern verlässt wird es dann weniger touristisch und mehr städtisch.
An den thailändischen Linksverkehr habe ich mich heute mittels eines Leihfahrrads herangetastet. Dass ich es dann nach weniger als zwei Stunden wieder austauschen musste hatte allerdings nichts mit LinksvorRechts-Regeln zu tun sondern war einfach Ergebnis mangelnder Wartung.
Außerdem konnte ich hier mal wieder den Durst nach handgemachter Live-Mucke stillen. Ein Tipp meiner Guesthouse-Betreiberin führte mich zu einer kleinen Bar in der allabendlich zwei Bands Jazz, Fusion, Funk und Blues zu Besten geben. Das Ganze ohne Eintritt und bei moderaten Getränkepreisen wird auch heute mein Abendprogramm bestimmen.

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Das Altstadtquartier ist umgeben von Kanälen und Alleen.

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Die Architektur im Old Quarter reicht vom idyllisch überwuchertem Holzhaus …

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… bis zur pompös klassizistischen Stadtvilla

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Die Tempel sind hier oft in überschwengliche Grünanlagen eingebettet …

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… die zum Verweilen und Ausruhen einladen.

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Diese Herren sind keine leibhaftigen Mönche, in Thailand sieht so ein Wachsfigurenkabinett aus.

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Angeschlossen an einen Tempel ist eine Silbermanufaktur in der die Mönche kunstvolle Reliefs anfertigen.

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Selfie an der Spiegelmosaikfassade einer Tempelmauer.

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Das Graffiti-Hailight ist mir auf meiner Radtour begegnet.

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Die Thailänder sind so freundlich den „Farangs“ ab und zu ein paar Piktogramme auf der Straße zu hinterlassen als Erinnerung dass hier Linksverkehr herrscht.

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Die meist jungen Amateurmusiker im Jazzclub „North Gate“ spielen auf höchstem Niveau zu niedrigsten Preisen, Eintritt frei, Bier zwo Euro.