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Reiseroute 9. März 2015 bis 17. Februar 2016

Aufenthalt und Reiseroute in den einzelnen Ländern

Myanmar: 9. März bis 29. März 2015
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Vietnam: 29. März bis 19. April 2015
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Laos: 19. April bis 6. Mai 2015
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Thailand: 6. Mai bis 14. Mai 2015 und 28. Mai bis 10. Juni 2015
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Kambodscha: 14. Mai bis 28. Mai 2015
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Malaysia: 10. Juni bis 7. Juli 2015
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Borneo: 7. Juli bis 28. Juli 2015
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Indonesien: 28. Juli bis 20. September 2015
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Australien: 20. September bis 13. Dezember 2015
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Neuseeland: 13. Dezember 2015 bis 17. Februar 2016

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Neuseeland

160210 Hiking in den Southern Alps

Zum Abschluss meiner Reise gab es nochmal ordentlich Kilometer auf die Sohlen. Hiking in den Southern Alps von Glenorchy, Routeburn, über Mueller Glacier und Tasmanien Glacier im Mount Cook Nationalpark zum Avalange Peak am Arthurs Pass. Eine gute Woche hat mich Valla aus Israel begleitet bis sie wieder Richtung Süden abdrehen musste. Die Glückliche hatte kurzfristig noch einen Platz für den normalerweise auf Monate ausgebuchten Milford-Track ergattert. Den letzten Gipfel der Reise, auf dem Weg zur Angelus Hütte nahe St. Arnaud, habe ich dann wieder ohne Begleitung erklimmen müssen. Danach waren die Wanderschuhe nun gänzlich am Ende.
Zum Ausklang noch eine geruhsame Fährüberfahrt von Picton durch den Marlborough Sound nach Wellington, wo an diesem Wochenende der Beginn des chinesischen Jahres des Affen gefeiert wird.
Mit einem Kurzstopp in Melbourne gehts dann nächste Woche wieder zurück in die Heimat.

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So einen Ausblick hat man beim Öffnen des Zeltes am Morgen auch hier in Neuseeland nicht alle Tage.

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Lake Wakatipu auf der Fahrt von Queenstown nach Glenorchy.

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Alte Goldminer Hütte am Mount Crichton, nahe Queenstown.

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Gebirgstal des Routeburn. Bei bestem Wetter haben wir die Hälfte des Routeburn-Tracks als Tagestour in Angriff genommen.

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Unser Ziel, Harris Saddel, der höchste Punkt des Routeburn-Track.

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Zwischenstopp an den Clay Cliffs bei Twizel.

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Letzter Anstieg zur Mueller Hut im Mount Cook Nationalpark.

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Geschafft. Hier bietet sich ein grosartiger Ausblick auf Mount Cook und den Mueller Glacier.

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Gletschersee des Tasmanian Glacier mit treibenden Eisschollen. Zum Baden definitiv zu kalt.

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Lavendelfelder entlang der Straße am Lake Pukaki.

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Sammeln von Grünlippmuscheln am Strand von Timaru. 15 Stück sind pro Nase erlaubt. Gibt ne recht ordentliche Portion.

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Kea auf dem Avalange Peak im Arthurs Pass Nationalpark

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Roberts Ridge in St. Arnaud erhebt sich über Lake Rotoiti. Drei Studen in praller Sonne gilt es zu überwinden bis zum erfrischenden Bad im Süßwasser.

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Mein letzter Hike führte zur Angelus Hut am gleichnamigen Gebirgssee.

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Lake Angelus erfreut mit tollen Panoramen und angenehm frischem Badewasser.

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Mit der Fähre durch den Marlborough Sound auf dem Weg nach Wellington. Hier öffnet sich der Sund zur Cook Strait zwischen Nord- und Südinsel.

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Feuerwerk zum chinesischen neuen Jahr an der Seepromenade in Wellington.

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Neuseeland

160131 East Cape, Cape Reinga und dazwischen

Nach einigen Tagen im Tongariro Nationalpark war wieder wildes Herumreisen angesagt. Mit Bussen, per Anhalter oder im Mietwagen ging es zwei Wochen lang durch den östlichen und nördlichen Teil der Nordinsel. Von Lake Taupo über Napier, Hastings, Gisborne und Te Araroa zum East Cape. Von dort nach Opotiki und Rotorua, sowie einige Tage rund um Auckland. Und schließlich ganz in den Norden mit Zwischenstopps in Matapouri, Kaitaia, Cape Reinga, Dargaville, Waipoua, Whangarei.
Zum Abschluss meines Aufenthaltes in Neuseeland kehre ich nochmal zur Südinsel zurück zum Hiking in den Southern Alps.

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Segeln mit ner kleinen Concept 16 auf Lake Taupo. Prima Wind und Wetter für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Napier.

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Napier ist berühmt für seine Innenstadt im Art Deco Stil. Ein Erdbeben zerstörte in den 30er Jahren die Stadt und der Kern wurde danach durchgängig mit damals angesagten „Schmuckfassaden“ wiederaufgebaut.

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Konzert der „National Youth Brass Band 2016“ Neuseelands in einer Kirche in Gisborne. Titel „A Game of two Halfes“, erstes Set mit klassischer symphonischer Blasmusik, die zweite Hälfte mit modernen Arrangements im Latin-Style.

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Käpt’n Cook Statue an einem Lookout an der Poverty Bay, dem ersten Ort an dem der Entdecker in Neuseeland ankam. Da es nicht möglich war sich an diesem Ort mit neuem Proviant einzudecken, bekam die Bucht ihren heutigen Namen.

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Leuchturm am East Cape, dem östlichsten Punkt Neuseelands. Man sagt hier kann man als erster den Sonnenaufgang eines neuen Tages erleben.

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White Water Rafting auf dem Okareka River in der Nähe von Rotorua. Höhepunkt oder je nach Sichtweise Tiefpunkt war ein 7 Meter Wasserfall den wir mit dem Schlauchboot bezwungen haben.

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Auckland Harbour City mit Blick auf den Central Business District.

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Mount Eden, einer von über fünfzig erloschenen Vulkanen die sich im Großraum Auckland befinden.

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Tölpelkolonie am Muriwai Beach. Die Aufwinde an den steilen Klippen helfen den jungen „Gannets“ bei ihren ersten Flugversuchen und erleichtern auch so manchem „alten Hasen“ Start und Landung.

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„Hundertwasser Toilette“ in Kawakawa, Friedensreich Hundertwasser lebte hier einige Jahre und hinterließ der Stadt ein prachtvolles „Örtchen“.

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Ein seltener Glücksfall. Auf der Bootsfahrt zu den Poor Knights Islands sichteten wir eine Schule von Pilotwalen, die unbeeindruckt von unserer Anwesenheit ihre Bahnen zogen.

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Das Tauchen innmitten von Kelpwäldern, der eigentliche Zweck unserer Ausfahrt, war ein ganz besonderes Erlebnis, immer auf der Suche nach Unterwasserlebewesen die sich zwischen dem wogenden Grünzeug verstecken.

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Tour zum „Ninety Mile Beach“ mit dem 4WD-Bus, einem umgebauten Milch-Tanklaster. Der tatsächlich nur etwa 90 Kilometer lange Strandabschnitt gilt als öffentliche Straße und ist die einzige Möglichkeit einige Milchbauern im Norden bei Niedrigwasser zu erreichen.

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Cape Reinga an der Nordspitze gilt als der Punkt an dem die Tasmanische See mit dem Pazifischen Ozean zusammentrifft.

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Zwischenstopp an den Dünen des Te Paki Nationalparks zum Sandboarding, ein Heidenspaß für Jung und Alt.

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Treppenstiege aus dem Vollen geschnitzt. Im Ancient Kauri Center werden vor 45-tausend Jahren versunkene Kauristämme ausgegraben und zu Möbeln, Skulpturen und Souveniers verarbeitet. Lebende Kauribäume sind mittlerweile streng geschützt.

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Tane Mahuta, Lord of the Forest, wird dieser Baumriese im Waipoua Kauriforest genannt. Über fünfzig Meter hoch, knapp 14 Meter Umfang und geschätzt zweitausend Jahre alt.

Video: White Water Rafting auf dem Okareka River.

Video: Pilotwale auf dem Weg zu den Poor Knights Islands.

Video: Tauchausflug in die Kelpwälder der Poor Knights Islands.

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Neuseeland

160117 Tongariro Nationalpark

Der Tongariro Nationalpark ist ein Ziel von vielen Neuseeland-Reisenden um das berühmte „Tongariro Alpine Crossing“ zu unternehmen. Auf etwa zwanzig Kilometern Wegstrecke geht es hinauf zu mehreren Vulkankratern, vorbei an erstarrten Lavaformationen, durch Asche- und Geröllfelder, entlang von strahlend blauen Bergseen, Gebirgsbächen und Wasserfällen. Der Anblick dieser Postkartenpanoramen ist atemberaubend, der Aufstieg zu „Devils Staircase“ allerdings auch. Bei schönem Wetter zieht es Tausende in die karge, marsähnliche Bergwelt, alleine ist man hier fast nie.
Wesentlich ruhiger geht es zum Glück auf den drei höchsten Gipfeln des Parks zu.
Den namensgebenden Tongariro haben wir im Zusammenhang mit dem Crossing bestiegen. Tolle Ausblicke auf die umliegenden Krater und Seen.
Mount Ngauruhoe wehrte sich zunächst mit dichtem Nebel und starkem Wind, musste sich dann schlussendlich aber geschlagen geben und präsentierte am Gipfel einen phantastischen Rundumblick zu den beiden Nachbar-Vulkanen.
Mount Ruapehu, der höchste Berg der Nordinsel, konnte aus Sicherheitsgründen nur bis zum Kraterrand bestiegen werden, der Gipfel blieb unerreichbar. Hiernach gabs zur Belohnung Kuchen und Cappuccino in Neuseelands höchst gelegenen Café.
Nach vier erlebnisreichen „Wandertagen“ ging es über Lake Taupo weiter nach Napier an der Ostküste.

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Ein gigantischer Kiwi begrüßt die Besucher am Ortseingang von National Park Village.

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Unser Team fürs Alpine Crossing. Den Ir(r)en Roger habe ich bereits in Australien beim Tauchen kennengelernt, da er danach auch nach Neuseeland reiste kreuzten sich unsere Wege hier erneut. Auf dem Weg zwischen Rotorua und Taupo wurde er vom Niederländer Frank aufgegabelt, der Dritte im Bunde.

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Mit Roger auf dem Gipfel des Tongariro.

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Red Crater, steil abfallende Kraterwände, tiefrotes Vulkangestein, erstarrte Gasblasen und Lavaströme.

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Roger präsentiert dem werten Zuschauer die „Emerald Lakes“.

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Kratersee mit Panorama.

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Eine kleine Wanderung zu den Taranaki Falls zur Erholung am Tag zwischen den Gipfelbesteigungen.

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Zusammen mit dem schweizer Architekten Andreas am Scheidepunkt des Tongariro Crossing. Ich bog hier Richtung Mount Ngauruhoe ab während Andreas den Tongariro erkunden wollte.

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Auf dem Gipfel des Mount Ngauruhoe, mit Ruapehu im Hintergrund.

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Mount Ngauruhoe hat die perfekte Kegelform eines Vulkans und wurde wohl deshalb das Vorbild für den Schicksalsberg im „Herr der Ringe“-Movie.

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Auch der Fuß von Mount Ruapehu war in Nebel gehüllt den ich aber mithilfe des Sessellifts hinter mir lassen konnte. Von der Endstation auf zweitausend Meter ging es dann bei strahlendem Sonnenschein zu Fuß weiter bis zum Kraterrand.

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Schneefelder des Ruapehu mit Mount Ngauruhoe im Hintergrund.

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Kratersee des Ruapehu.

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Ein Stück des Weges führt entlang des schmalen Kraterrands.

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Knoll Ridge gilt als das höchst gelegene Café Neuseelands.

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Letzter Blick auf die Vulkane Tongariro und Ngauruhoe.

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Neuseeland

160110 Neuseeland Roadtrip mit Mimi

Nach den Feiertagen nutzte Mimi die Weihnachtsferien um Neuseeland einen Besuch abzustatten. Ein willkommener Anlass für einen gemeinsamen, ausgedehnten Roadtrip zu diversen Highlights der Süd- und Nordinsel.
In Christchurch trafen wir zudem noch Martina und Stefan die ihre Rundfahrt bereits hinter sich hatten und auf dem Weg nach Fiji waren.
Zusammen haben wir uns die Banks Peninsula angeschaut und in Akaroa eine Bootsfahrt mit Delfinen, Robben und Albatrossen unternommen.
Danach gings zum Whale-Watching nach Kaikoura. Drei Pottwale, etliche Dusky Dolphins und zahlreiche Seevögel konnten wir dabei beobachten.
Weitere Robben tummelten sich am Ohau Beach und am gleichnamigen Wasserfall, hier spielten und rauften besonders die jungen „Babyseals“.
Über Blenheim, Picton, Nelson und Motueka ging’s dann zum Abel Tasman Nationalpark wo wir bei Sonne, Sandstrand und Barbecue ins neue Jahr feierten.
Anschließend steuerten wir entlang der Westküste gen Süden, besuchten Cape Foulwind, die Pancake Rocks bei Punakaiki, Hokitika und das White Heron Sanctuary in Okarito bevor wir in Franz Josef Quartier bezogen.
Am nächsten Tag stand ein Ausflug zum gleichnamigen Gletscher an und wir konnten im Wildlife Centre lebende Kiwis beobachten, die hier aufgezogen und später ausgewildert werden.
Über Haast führte unser Weg in die Südalpen nach Wanaka, Cardrona und Queenstown. Hier feierten wir Mimis Geburtstag zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft, mit einem sagenumwobenen „Ferg-Burger“-Picknick, einem Jetboot-Trip auf dem Lake Wakatipu und dem Kawarau River sowie dem Flug nach Auckland als Ausgangspunkt für die Entdeckung der Nordinsel.

Zunächst erkundeten wir die Coromandel Peninsula, probierten Muscheln an der Kawakawa Bay und wanderten durch Kauriwälder auf dem Weg nach Cooks Beach. Von dort zogen wir am nächsten Morgen mit Spaten bewaffnet zum Hot Water Beach um uns bei Niedrigwasser einen durch thermale Quellen gespeisten Jaccuzi zu buddeln. Da allerdings Hunderte weitere Urlauber mit der gleichen Idee den Strand bevölkerten wurde daraus ein irrwitziger, gemeinschaftlicher Kampf gegen Wellen und Sand.
Abstecher zu den Kiwiplantagen rund um Tauranga und den Badestrand bei Mount Maunganui führten uns Richtung Rotorua.
Dort besuchten wir die Maori-Siedlung Whakarewarewa und das „Thermal Wonderland“ bei Waiotapu. Die Huka Falls, Lake Taupo, Turangi und das Skigebiet Whakapapa, Drehort von „Mordor“ der Herr der Ringe Trilogie, lagen auf unserem Weg. Leider waren die Vulkangipfel des Tongariro Nationalparks von dichten Nebelschwaden umhüllt.
Über den Forgotten World Highway gelangten wir nach Whangamomona, ein kleiner Ort im Niemandsland, der seine eigene Republik ausgerufen hat und im Dorf-Pub entsprechende Pässe zur Einreise ausgibt.
Da auch der Gipfel von Mount Taranaki wolkenverhangen war entschlossen wir uns wenigstens die Dawson Falls am Südosthang aus der Nähe zu erkunden und fanden uns in wunderbar moosbewachsenen, verwunschenen Regenwäldern wieder.
Dagegen waren die Strände an der Westküste eher karg aber mit bizarren Treibholzstücken übersät. Kai-Iwi, Whanganui, Waikawa Beach und Paraparaumu waren die Stationen bis nach Wellington, Neuseelands Hauptstadt.
Hier schlenderten wir noch ein wenig an der Uferpromenade entlang und besuchten den Nightmarket in der Cuba Street. Am Sonntag war noch Sommerschlussverkaufs-Shopping angesagt das hier in Neuseeland praktischerweise mit dem Nachweihnachtsgeschäft zusammenfällt.
Nach diesen zwei äußerst erlebnisreichen und kurzweiligen Wochen ist nun ein bisschen entspanntes Wandern im Tongariro Nationalpark geplant.

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In Christchurch sind noch immer große Teile der Stadt Brachen, Baustellen oder vom Einsturz bedrohte Ruinen. Nur mit aufwendigen Stabilisierungsmaßnahmen konnten einige historische Gebäude erhalten werden.

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Mahnmal für die 185 Verunglückten der schweren Erdbeben im Jahr 2011, im Hintergrund die als Provisorium gedachte „Cardboard Cathedral“.

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Bootsausflug in Akaroa Harbour mit Martina, Stefan und Mimi.

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Neben zahlreichen Seehunden sahen wir hier einige seltene Hectors Delfine.

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Die Weihnachtsausfahrt im Büro habe ich dieses Jahr leider verpasst, Crème Brûlée gibts aber auch hier in Neuseeland.

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Ausnahmsweise mal Portrait statt Selfie.

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Kaikoura Whalewatching, Pottwal beim Abtauchen. Etwa 45 Minuten bleibt er nun unter Wasser bis zur nächsten Atempause an der Oberfläche.

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Junge Seehunde am Ohau Wasserfall.

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Der Abel Tasman Nationalpark war unser Ziel zum Jahreswechsel.

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Die angeblich längste Hängebrücke Neuseelands über der Buller Gorge.

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Pancake Rocks bei Punakaiki. Unser einziger Regentag auf der Südinsel.

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Am Strand von Hokitika.

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Wildlife Centre in Franz Josef. Die nachtaktiven Kiwis durften wir leider nicht fotografieren. Deshalb ein Gruppenfoto mit dem Nationaltier am Eingang.

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Ausflug zum Franz Josef Gletscher.

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Danach gab es eine willkommene Erfrischung mit Gletschereis.

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Am Lake Wanaka ist EarlyMorningStandUpPaddelBergSeeJoga der neue Trend im Land der Adrenalin-Junkies.

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Lupinen am idyllischen Bachlauf im Cardrona-Tal.

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Die berühmte Brücke über den Kawarau River an der noch heute Bungee-Sprünge angeboten werden.

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Ferg-Burger ist eine Institution in Queenstown. Da lohnt es sich schon mal 45 Minuten auf „Fast“-Food zu warten.

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Jetboot-Tour am Lake Wakatipo und auf dem Kawarau River.

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Dichte Farnwälder sind ein prägendes Merkmal in den regenreichen Regionen Neuseelands.

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Die stämmigen Kauribäume sind wegen ihrer guten Holzqualität leider stark dezimiert worden.

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Auf der Suche nach dem Hotspot …

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… allerdings waren wir am Hot Water Beach nicht alleine unterwegs. Der hohe Wasserstand und die heftige Brandung verhinderten raumgreifendes Pool-Buddeln.

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Kiwiplantagen rund um Tauranga.

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Der Pumpenturm des alten Gold-Bergwerks musste dreihundert Meter umgezogen werden um nach Erdrutschen nicht in der Tagebaugrube zu landen.

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Whakarewarewa, eine Maori-Siedlung mitten im Thermalfeld mit dem Geysir Pohutu als Nachbar.

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Hot Pools inmitten von Wohnhäusern in Rotorua

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Dampfgaren auf natürliche Weise. Hangi nennt man die traditionelle Garmethode im Erdofen, hier wurde einfach eine dampfende Gesteins-Spalte eingefasst.

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Waiotapu „Thermal Wonderland“, dampfende Pools, farbige Seen, blubbernde Schlammlöcher und über allem dieser „leicht“ schwefelige Geruch. Faszinierend.

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Schwefel färbt das Wasser dieses Sees leuchtend gelb.

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Mount Ngauruhoe (Mount Doom) in den Wolken.

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Ortsschild der Republik Whangamomona.

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Im Pub des Dörfchens gabs einen weiteren Stempel im Reisepass.

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Mount Taranaki ist am Fuß mit dichtem Regenwald bewachsen. Eine Straße führt durchs Dickicht hinauf.

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Hügellandschaften die stark ans Auenland der Hobbits erinnern begleiten uns immer wieder in Neuseeland.

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Containermarkt an der Uferpromenade in Wellington.

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Neuseeland

151227 Milford Sound – Catlins – Otago – Wanaka

Die ersten beiden Wochen in Neuseeland verbrachte ich im Süden der Südinsel. Nachdem ich in Christchurch gelandet war ging’s nach Queenstown um den Campervan, einen 29 Jahre alten Toyota Hiace, abzuholen. Von dort erkundete ich Milford Sound, Te Anau, Riverton, Invercargill, die Catlins, Dunedin, Moeraki, Alexandra und Wanaka.
Highlights des Roadtrips unter anderem: Boottour im Milford Sound, Key Summit Walk, Seelöwen am Cape Waipapa, Hectors Delfine in Curio Bay, Cathedral Caves, Otago Peninsular, Robben am Pilots Beach, Nugget Point, Moeraki Boulders, Mountainbiketour auf dem Otago Central Rail Trail, Ausflüge zum Rob Roy Glacier und Coronet Peak.
Seit langem war ich mal wieder solo unterwegs und konnte die faszinierenden Landschaften am anderen Ende der Welt ganz in Ruhe genießen. In den Catlins begleitete mich Bruno aus Argentinien für ein paar Tage.
Geburtstag im Sommer zu feiern und die Festtage am Bergsee in der Sonne zu grillen waren willkommene Abwechslungen zum alljährlichen „Weihnachts-Stress“.

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Ausblick vom Key Summit.

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Milford Sound wie so oft wolkenverhangen, während der zweistündigen Bootsfahrt durch den Fjord ließ sich aber auch mal die Sonne blicken.

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Auch die Milford Fur Seals lieben es in der Sonne zu baden, auch wenn die Felsen wenig bequem anmuten.

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Ein Sandloch wurde dem Campervan zum Verhängnis. Zwei neuseeländische Angler konnten ihn aber mit Fourwheelpower wieder befreien.

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Wildblumenfelder entlang des Highway Nummer 8. Eine beliebte Lokation für Hochzeitspaare und ihre Fotografen wie ich auf der Fahrt nach Queenstown mehrfach feststellen durfte.

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Seelöwen am Strand von Waipapa Point genießen es sich im Sand zu wälzen.

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Wir hatten hier dermaßen starken Wind, dass man am Strand fast sandgestrahlt wurde, außerdem hat es einen meiner Balinesischen Flipflops ins Meer weggeweht. Mal sehen wo der wieder angespühlt wird.

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Die Moeraki Bolders habe ich zusammen mit dem Argentinier Bruno besucht. Keine Sorge dieses Exemplar war schon vorher entzwei.

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Manche der überdimensionalen Murmeln bieten sich sogar als Strandsessel an.

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Auf dem Weg nach Alexandra kamen wir an dem unscheinbaren Dörfchen Becks vorbei.

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Otago Peninsula, das nenne ich mal ne Küstenstraße. Näher am Wasser gebaut geht wohl kaum.

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Otago Central Rail Trail, eine alte Eisenbahnstrecke zum Radweg umfunktioniert. Dezente Steigungen aber ordentlich Gegenwind.

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Der Cardrona Pub ist ein beliebter Zwischenstopp auf dem Weg nach Wanaka.

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Die Decke im Gastraum ist mit unzähligen Geldscheinen aus aller Herren Länder dekoriert. Eine Gelegenheit auch mich mit ein paar Banknoten aus Vietnam, Thailand, Laos und Kambodscha hier zu verewigen. Außerdem hat es ein Dornstetten Taler in die Münz-Sammlung geschafft.

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Der Bra-Fence ist eine weitere Attraktion in Cardrona. Mit diesem ungewöhnlichen Zaunschmuck macht die neuseelandische Breast Cancer Foundation auf sich aufmerksam.

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Mein Weihnachtsmenu am zweiten Feiertag, Ribeye-Steak mit Bratkartoffeln und grünem Salat, vor der Kulisse des Lake Wanaka und Mount Aspiring.

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Mit Schafen muss man in Neuseeland immer und überall rechnen. Man sagt es leben zehnmal mehr der Woll-Lieferanten als Menschen auf der Insel.

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Rob Roy Glacier, ein gemütlicher Halbtages-Walk zum Aussichtspunkt unterhalb des Gletschers.

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Sonne, Schatten, Berge, Seen

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In der Kathedrale in Dunedin wird mittäglich Orgelmusik dargeboten.

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Lake Pukaki mit Mount Cook im Hintergrund.

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Morgenstimmung am Moke Lake nahe Queenstown.

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Die Cathedral Cave ist nur bei Niedrigwasser zu erreichen, zumindest trockenen Fußes.

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Australien

151211 Water Music – von Airlie Beach nach Brisbane

Die letzten drei Wochen war das Segelboot „Water Music“ unser Zuhause auf dem Weg von Airlie Beach nach Brisbane. Neben Rob, unserem Skipper, und seiner fünfjährigen Tochter Summer waren an Bord Claudia, Daniela, Cory, Max und ich. Wir segelten über die Whitsunday Inseln, Middle Percy, die Capricorn Group, Fraser Island, Mooloolaba und Tangalooma die Ostküste herunter bis zur größten Metropole Queenslands. Dabei machten wir an idyllischen Sandstränden Halt, schnorchelten an Korallenriffen und Wracks, wanderten über unbewohnte Inseln und durch entlegen Resortanlagen, fischten und kochten gemeinsam und selbstverständlich wurde auch ausgiebig gesegelt. Auch wenn wir ab und zu den Motor anwerfen mussten so hatten wir mit dem vorherrschenden Nordostwind doch meist einen treuen Begleiter.

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In Airlie Beach verabschiedet uns ein Sandungeheuer zur lustigen Seefahrt.

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„Water Music“ unser Heim auf der Reise südwärts.

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Middle Percy Hilton, eine Holzhütte am Strand dient zeit Jahrzehnten vorbeikommenden Seglern als Anlaufziel und Zwischenstopp.

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Traditionell hinterlässt hier jede Crew ein kleines Andenken. Nach der Übernachtung im luftigen A-Frame hinterließen uns auch etliche Sandfliegen ihre juckenden Andenken.

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Start einer Schnorcheltour am Riff vor Lady Musgrave Island.

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Schildkröten waren beim Schnorcheln häufige Begleiter.

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Um zum Lake McKenzie zu gelangen mussten wir etwa drei Stunden durch Fraser Islands Wälder stapfen. Aber das Planschen im Süßwasser war eine willkommene Abwechslung für uns „gesalzene Heringe“. Zurück ging’s dafür bergab etwas zügiger.

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Summer schaffte die zwanzig Kilometer Wanderung tapfer und fast ohne Murren. Dafür durfte sie am Strand mal ihre Füße schonen.

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Rob, Summer, Claudia, Jens, Max

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Die zweite Hälfte unserer Reise waren wir noch zu fünft, nachdem Cory und Daniela in Rosslyn Bay von Bord gegangen waren. Hier die verbleibende Crew beim Nachmittagskaffee.

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Am am zweiten Advent gab’s leckeren selbstgebackenen Apfelstreusel. Yummy.

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Erste Kitesurfing Versuche auf einer bei Ebbe trocken gefallenen Sandbank. Das Handling mit dem kleinen Übungs-Kite war ein bisschen wie Drachen fliegen lassen.

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Petri Heil! An dem Tag gingen uns zwei schmackhafte Makrelen ins Netz bzw. an den Haken. Leider war dies dann auch unser einziges Anglerglück auf der Reise, obwohl wir nichts unversucht ließen um weiteres Seafood „an Land“ zu ziehen.

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Matrose Beck am Steuer

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Die Jagd nach frischen Kokosnüssen brachte Claudia auf die Palme.

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Ja, wenn man bei Hochwasser an Land geht, kann es passieren dass man das Dinghi zum Wasser zurückschieben muss.

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Die vollständige Crew in Rosslyn Bay: Claudia, Summer, Cory, Rob, Max, Daniela, Jens.

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Max und Summer bereiten am Heck die Weihnachtsdeko vor.

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„Fancy“ Mooloolaba, hier gibts Wasserwege statt Straßen, die Grundstücke haben keine Garagen sondern Bootsanleger und statt ner Harley steht ein Jetski vor der Tür oder eben ein schicker Katamaran.

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Schnorcheln zwischen den Wracks vor Tangalooma, die hier als Wellenbrecher versenkt wurden. Die Nacht war dennoch recht „kabbelig“.

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Die schicken Stinger-Suits schützen nicht nur vor Quallen-Attacken sondern vehindern auch dass man sich beim Schnorcheln den Buckel verbrennt.

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Ein Weihnachtsbaum hat selbst in der kleinsten Koje Platz.

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Würdiges Ende einer tollen Segel-Erfahrung, Einlaufen in Brisbane bei Sonnenuntergang.

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Mit dem Boot in die City. Ankerplatz direkt im Zentrum vor der Skyline Brisbanes.

Video: Water Music kämpft sich durch die Great Sandy Strait.

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Australien

151120 Magnetic Island – Alva – Airlie Beach

Auf der Suche nach Mitfahrgelegenheiten gen Süden stieß ich auf ein Angebot zum Mitsegeln für die Strecke Airlie Beach – Brisbane. Da noch genügend Zeit bis zum Auslaufen war verbrachte ich das Wochenende auf Magnetic Island beim Wandern durch Eukalyptuswälder und hatte die Möglichkeit wildlebende Koalas zu beobachten.
Einen weiteren Halt machte ich in Alva, einem kleinen Küstenort, um von dort das Wrack der 1911 gesunkenen Yongala zu betauchen. Als einziges „künstliches“ Riff in der Umgebung zieht das Wrack zahlreiche Unterwasserlebewesen von klein bis groß an. Zackenbarsche, Barrakudas, Schildkröten, Trevallies, ein großer Gitarrenrochen und unzählige Schwarmfische ließen sich blicken.
Die letzten Tage verbrachte ich in Airlie Beach dem Startpunkt diverser Segeltouren zu den berühmten Whitsunday Islands. Auch wir werden dort auf unserem Weg nach Brisbane den ein oder anderen Stop einlegen.

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Arthur Bay an der Ostküste von Magnetic Island.

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Wanderung zu den Überresten von alten WWII Festungen. Was damals Beobachtungsposten, Kanonenstellungen und Kommandostützpunkte waren dient heute ausschließlich touristischen Zwecken.

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Blick durch den Beobachtungs-Schlitz einer alten Bunkeranlage auf den Felsklippen von Magnetic Island.

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In den hügeligen Waldgebieten leben viele Koalas. Meist trifft man die wenig scheuen Pelzknäuel auf den von ihnen bevorzugten Eukalyptusbäumen an.

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Florence Bay, rund um die Insel wechseln sich malerische Sandstrände mit bewaldeten Hängen und mächtigen Felsblöcken ab.

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Eine frische Brise und die langsam untergehende Sonne machten den Nachmittag zum idealen Zeitpunkt für Ausflüge, hier Zwischenstopp am Beobachtungsposten der alten Kanonenstellungen.

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Koala dösend in der Astgabel eines Eukalyptusbaumes, tagsüber schlafen sie meist und werden erst gegen Abend munterer.

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Mama Opossum schleppt ihren Nachwuchs huckepack durch den Hostel-Garten bei der abendlichen Suche nach Futterresten der Backpacker.

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Würgefeige am Flusslauf des Airlie Creek, der zurzeit leider völlig ausgetrocknet war.

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So kann ein Hostel auch aussehen! Zwischen Supermarkt und Flaniermeile erstreckt sich ein ruhiger, schattiger Palmenhain mit kleinen Holzhütten für jeweils acht Reisende.

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Tauchen am Yongala Wrack. Das Boot wird jeden Morgen mit dem Traktor vom Strand aus ins Wasser gelassen, danach folgen Taucher und Ausrüstung mit dem 4WD Geländewagen.

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Ein großer Pufferfish schaut mich an als ob er noch nie einen Taucher am Wrack gesehen hätte.

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Schildkröten sind ideale Fotomodelle da sie sich selten aus der Ruhe bringen lassen wenn man sich ihnen nähert.

Video: Seeschlange am Wrack der Yongala vor der Küste Queenslands.

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151113 Cairns – Daintree – Kuranda – Great Barrier Reef

Von Perth aus fliegt man etwa vier Stunden um den gesamten Kontinent zu durchqueren und in Cairns an der Ostküste zu landen. Von dort aus habe ich einen Tagesausflug zum Daintree Nationalpark, ans Cape Tribulation und in die Mossman Gorge gemacht. Anderntags ging es mit dem „Skytrain Rainforest Cablecar“ nach Kuranda und in die Barron Gorge und anschließend mit der „Scenic Railway“ auf einer alten Schmalspurtrasse zurück nach Cairns.
Der Besuch der Ostküste wäre nichts ohne einen Aufenthalt am Great Barrier Reef. Da das Outer Reef hier im Norden dem Land am nächsten ist, nutzte ich die Gelegenheit um drei Tage auf dem „Liveaboard“ Kangaroo Explorer zu verbringen und zehn Tauchgänge am Gibbs-, Moore- und Milln-Reef zu unternehmen. Die Tauchplätze sind geprägt von unzähligen Korallen, interessanten Felsformationen und „Swimthroughs“, Schildkröten, Riffhaien, Zackenbarschen, Trevallies, Barracudas und großen Schwärmen von Fusilieren und Süßlippen. Die ungezwungene, familiäre Atmosphäre auf der „Kangaroo Explorer“ ließ die Zeit zwischen den Tauchgängen vergehen wie im Flug.
Nun zurück in Cairns plane ich die nächste Etappe Richtung Süden und den anschließenden Inselhüpfer nach Neuseeland.

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Roadsign-Art zum Schutz der für den Erhalt des Regenwaldes wichtigen Cassowaries, großen flugunfähigen Vögeln.

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Ausflug zum Cape Tribulation, hier geht der Regenwald in Mangroven über die zeitweise vom Salzwasser umspült werden.

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Klettern und Schwimmen in der Mossmann Gorge.

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Salzwasserkrokodil im Daintree River.

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Baum-Echse im Daintree Nationalpark.

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Ausgedörrte Überreste eines Rochens am Tribulation Beach.

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Jabiru Riesenstorch auf einer Sandbank im Daintree River

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Golden Silk Spider / goldene Radnetzspinne.

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Die Loks des Scenic Railway wurden von Aboriginal Künstlern mit „Traum-Motiven“ aus den zahlreichen überlieferten Erzählungen verschönert.

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An einer 180 Grad Kurve der steilen Strecke hat man einen schönen Blick zum gegenüberliegenden Ende des Zuges.

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Kurzer Stop an den Wasserfällen der Barron Gorge, genug Zeit für ein schnelles Selfie.

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Die Barron Falls von einer Aussichtsplattform des Rainforest Cableways aus fotografiert.

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Skulpturen-Gruppe in Kuranda, Kängurus und Cassowaries.

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Gondelfahrt über den Wipfeln des Regenwaldes im „Skyrail Rainforest Cableway“.

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Unser Heim für drei Tauchtage am Außenriff, die „Kangaroo Explorer“.

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Meist waren wir zusammen tauchen: Alexander, Brandon, Apoorva, ich und Roger.

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Diese Hawksbill-Turtle schwamm uns direkt beim Abtauchen über den Weg.

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Giant Clam am Three Sisters Riff.

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Tintenfisch

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Ein großer Barrakuda liegt direkt unterm Boot auf Lauer, entdeckt beim Schnorcheln.

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Ein Schwarm Süßlippen am Milln Riff östlich von Cairns.

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Unser Diveteam an Bord der Kangaroo Explorer.

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Die Kangaroo Explorer, aufgenommen beim Abtauchen zum Early Morning Dive.

Video: Tintenfisch am „Five Ways“ Tauchspot, Moore Reef, Great Barrier Reef.

Video: Fusiliere und ein neugieriger Putzerfisch am „Three Sisters“ Tauchspot, Milln Reef, Great Barrier Reef.

Video: Großer Barrakuda unter der Kangaroo Explorer am „East Timor“ Tauchspot, Milln Reef, Great Barrier Reef.

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151102 Esperance – Albany – Margaret River

Die letzten 14 Tage habe ich mit der Schweizerin Ezgi und der Japanerin Icchi zusammen im Südwesten Australiens verbracht. Gemeinsam haben wir einen Stationwagon (Kombi) gemietet und sind mit Zelten, Kühlbox und Gaskocher losgezogen. Auf den insgesamt 3500 Kilometern unserer Rundtour besuchten wir etliche Nationalparks, badeten an idyllisch weißen Sandstränden, suchten an diversen Lookouts den Ozean nach Walen ab, erklommen so manchen Berggipfel, fuhren durch endlose Weizenfelder, Karri-Wälder und Wildblumenwiesen, testeten einige der unzähligen Weingüter rund um Margaret River und begaben uns letztendlich auch untertage zur Besichtigung der Mammut-Höhle. Leider war uns das Wetter nicht immer hold und wir mussten uns über eine Woche mit Regen, Wind und Nebelschwaden auseinandersetzen. Der australische Oktober bescherte uns frühlingshaftes „Aprilwetter“.
In folgender Aufzählung sind die wichtigsten Stationen unseres Roadtrips in Kürze festgehalten:
Perth, Munaring Weir, York, Kulin, Tin Horse Highway, Hyden, Wave Rock, Mulka’s Cave (Aboriginal Art), Ravensthorpe (5 km vor Tankstelle Sprit alle aber dank hilfsbereiter Aussies kein Problem), Esperance, Great Ocean Drive, Cape Le Grand NP (Mount Frenchmann), Lucky Bay, Hopetown, Fitzgerald River NP, Point Ann, Kundip, Bremer Bay, Albany (Whalewatching Middleton Beach), Torndirrup NP (The Blowholes), Torbay Inlet, Stirling Range NP (Bluff Knoll), Sturdee, Porongurup NP (Castle Rock, Granit Skywalk), Cosy Corner, Denmark, Valley of the Giants (Ancient Empire Walk im Karri-Forest), Walpole, Shannon NP, Northcliffe, D’Entrecasteaux NP, Pemberton, Warren NP (Bicentennial Tree, Karri Forest Explorer Drive), Gloucester NP (Cascades), Greater Beedelup NP (Beedelup Falls), Nannup, Augusta (Cape Leeuwin), Leeuwin-Naturaliste NP, Mammoth Cave, Margaret River (Winetasting), Yallingup, Dunsborough (Cape Naturaliste, Old Waterwheel), Busselton Jetty, Bunbury, Perth.

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Zwischenstop am Munaring Weir, das zur Wasser- und Stromversorgung der Region Perth dient.

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Die Picknick-Wiese war auch für eine Gruppe Kängurus Rastplatz und Chillout-Area.

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Die „Wave Rock“ genannte Felsformation entstand durch Wind- und Wassererosion.

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Gruppenfoto an der Strandpromenade von Esperance.

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Lucky Bay, trotz der tiefhängenden Wolken blieb die Nacht trocken.

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Am nächsten Tag konnten wir den scheeweißen Sand und die blühenden Wildblumen im Sonnenschein genießen.

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Der Aufstieg zum Gipfel des Mount Frenchman war steil aber nicht allzu langwierig. Die letzten Meter mussten wir ein bisschen klettern um die Rundumsicht und eine steife Brise genießen zu können.

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Im Camp Lucky Bay streiften immer wieder neugierige Kängurus umher auf der Suche nach Überbleibseln oder netten Touristen die das Fütterungsverbot nicht so ernst nehmen.

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Zwischendurch gab’s auch sonnige Tage wie hier am Twilight Beach in der Nähe von Esperance.

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Meist blies uns aber ein ordentlicher Wind entgegen, gerne mit ein paar Regentröpfchen gewürzt.

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Der Aufstieg zum wolkenverhangenen Bluff Knoll brachte uns wieder Regen, Wind und recht frische Temperaturen sowie die Aussicht vom Gipfel auf eine dichte Nebelsuppe.

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Auch Castle Rock und der Granit Skywalk glänzten nicht mit eindrucksvoller Weitsicht.

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„Balance Rock“, eine durch Erosion entstandene Felsmurmel entlang des Granit-Skywalks. Ezgi, Icchi und ich.

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Unser Stationwagon musste von Zeit zu Zeit auch als Wäschetrockner herhalten.

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Im „Valley of the Giants“ folgten wir dem Ancient Empire Walk zwischen mächtigen Karri-Bäumen.

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Das „Old Waterwheel“ nahe Cape Leeuwin wurde zum Bau des Leuchtturms benutzt und diente später der Versorgung der Wärter.

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Diesen Blauzungenskink fanden wir am Straßenrand sitzend vor. Bei Bedrohung zeigt er eindrucksvoll woher er seinen Namen hat.

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Die Dave Evans Bicentennial Tree wurde alten Fire-Watch-Trees nachempfunden und ermöglicht einen Rundumblick über den Karri-Forest in etwa 65 Meter Höhe.

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Der Aufstieg erfolgt mittels Eisenstangen die sich treppenartig rund um den Baumstamm nach oben winden. Im oberen Geäst ist kein zentraler Stamm mehr vorhanden und man steigt auf Leitern von Podest zu Podest.

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Die Strände nahe Yallingup und entlang der Südküste sind ein beliebter Treffpunkt für Surfer.

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Am Cape Leeuwin treffen sich angeblich die Strömungen des Indischen Ozeans und des Südpolarmeeres. Mit etwas Glück kann man vorbeiziehende Wale beobachten.

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Leuchtturm am Cape Naturaliste nahe Dunsborough.

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Die Busselton Jettie ist ein etwa 1,7 Kilometer langes Pier, das früher zur Verschiffung von Nutzholz benutzt wurde. Heute dient es touristischen Zwecken und beheimatet am äusseren Ende ein Unterwasserobservatorium.